In unserm Auftrag 2007 gebauter Brunnen, 20 m tief, |
so sehen die traditionellen Nomadenbrunnen aus, die vom Hochwasser überschwemmt und mit Steinen gefüllt werden. |
Ein weiterer Brunnen, den wir 2011 bauen lassen konnten. |
Ursprünglich sah der Brunnen so aus. |
Das Transportmittel ist noch immer der Esel |
Nomadenkinder |
Nomadenzelt aus Ziegenhaar |
Nomadenmädchen beim Ziegenhüten |
Die Nomadenfrau am Webstuhl |
Nomadenküche |
Brahim kümmert sich um das Organisieren der Hilfe vor Ort. |
Das Nomadenhilfsprojekt um Christine Dettli entstand 2000 auf einer Wüstenreise, wo der ganzen Reisegruppe klar wurde, wie existenziell die Nomaden, die in der Wüste leben, von den zunehmenden Dürreperioden bedrängt werden.
Die Reiseteilnehmer nahmen Initiative und baten Christine Dettli, sich dafür einzusetzen, dass ein Brunnen gebaut werden konnte. Brunnen sind ein wesentlicher Bestandteil des Überlebens.
In den folgenden 25 Jahren konnte aus den Spenden von Reiseteilnehmern und Freunden
Dieses Nomadenprojekt basiert auf Vertrauen.
Seit 2020 ist das Projekt Teil vom "acacia- Fonds für Entwicklungzusammenarbeit" in Basel und ist damit in der Schweiz steuerabzugsberechtigt.
Unser Führer Brahim setzt die Hilfe vor Ort um und wacht darüber. Christine Dettli und Hanna Spirig haben vor Ort die Hilfe und die Kontostände und Belege überprüft. Wir sind sehr zufrieden, wie es läuft.
Jeder Franken kommt an, nichts wird für Löhne oder andere Kosten abgezogen. Ein Spender deckt explizit die minimalen Verwaltungskosten.
Ein herzliches Dankeschön für Ihre Spende!
Für Spenden, bitte fragen Sie nach den Kontoangaben.